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netgedicht (nr. 2.631):

Kalte Hände des Nachtes

Wie wieder meine Seele leitet
Mein' Hände zittern, Augen schreien
So hier zu liegen, ganz allein'
Nur von Stille noch begleitet
Tropft trag der Schmerz auf mich hier nieder
Der Zeit des Sonnengottes reitet
Hinwegs, der Nacht kommt immer wieder.

Die schöne Formen dein's Gesichtes,
Dein liebes Lächeln, süsses Weinen,
Das alles scheint mir so wirklich
Dann Finster kommt, alles vernicht's
Und macht mir schwach unter den Kleinen
Obwohl mein Herz sich reizt um dich.

Wie weiss ich, was ich machen muss?
Ich irr' herum in Nibelungen,
Verzauberd, ob Zirenen sungen
Schwimm ich in einem dunk'len Fluss
Im Schwarzen leuchten trotzdem Sterne
Und einem Traum bringt mir dein Kuss;
Es scheint die Sonne in der Ferne

Schrijver: Ygnis Palot
6 juni 2003


Geplaatst in de categorie: eenzaamheid

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